Amsterdam

Amsterdam. Eine wundervolle, freundliche und aufregende Stadt. Ausser es windet und regnet nonstop. Denn Wind bedeutet kein Regenschirm. Kein Regenschirm heisst, pitschenass rumwatscheln - sprich Madame ist ab Tag zwei erkältet.
Bleurgh. 

Genau, Antibleurgh-Essen muss her.

 

Und da ich in Adam noch nie ne Kanalfahrt gemacht habe, musste das natürlich auch mal noch sein.
Trotz Bleurgh-Wetter eine tolle und friedliche Sache.

Noch ein paar Food-Fotos weil wir einfach wirklich hammer gegessen haben.


Bagel mit Pestocrème und Avocado

Leider hab ich diesen Saft nicht probiert, aber der Name ist hammer. :-D


Eiigentlich waren wir ja da um uns kulturell und gametechnisch weiterzubilden. Das haben wir natürlich auch gemacht.
Da drin hats ein Hotel mit drei Zimmern!

Innenhof eines Doms in Utrecht

Empfangslobby des Dutch-Gamegarden
Der Dutch Game Garden beherbergt Startup Gamestudios und hilft ihnen bei ihren Anliegen, Problemen, organisiert Treffen mit wichtigen Leuten und und und. Einfach ne tolle Sache. Das sollten wir in der Schweiz wirklich ebenfalls aufbauen.

Ein anderes Game Studio, das wir besuchten ist doch tatsächlich in einem ehemaligen Planetarium daheim. Soooone coole Location! Runde Räume, viiiele Fenster, hohe Decke...


In den anderen Gamestudios hab' ich leider vergessen Fotos zu machen, oder dann bekamen wir nur einen Mini-Raum zu sehen. Die Vielfalt war aber riesig. Ein Studio war klein, sympathisch und modern, ein zweites war cool aber hatte fragliche Monetizing-Methoden und wieder ein anderes schreckte nur schon mit dem Typen ab, der präsentierte. So viel sh*t und f*ck und f*cking sh*ts hab ich noch nie in einem "seriösen" Vortrag gehört. Und das Studio stellt Lern-Games her...

Spannend war auch, dass sie Gesetzeswegen nicht jede Werbung in ihre Games schalten dürfen. Darunter zählt zum Beispiel Werbung für Mc Donalds.

Nach fünf spannenden Tagen mit bleurghigem-Wetter ging's leider schon wieder nach Hause.

Souvenir-Shopping auf dem Bloemen-Markt

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