Zürich erleben.

Game Designer sind nicht normal. 

Echt jetzt. 
Wenn sie von A nach B müssen, können sie dies einfach nicht normal tun. Seht ihr also Menschen, die wie wild Zahlen vor sich hermurmeln sind diese nicht am seltsame Verschwörungstheorien herunterbeten, sondern sie zählen Schritte. Natürlich um zu sehen, ob es in einem Game funktionieren würde, für Schritte Punkte zu erhalten. Logisch, oder?

Seht ihr aber Menschen, die wie wild im Sphères (Café mit integrierter Bücherhandlung) rumrennen und hektisch irgendetwas suchen, haben sie weder ihren Hamster verloren noch sind sie bei der Sauberkeitskommision. Sie suchen schlichtweg den Ort, wo dieses Foto gemacht wurde.  

 


Jaaa, natürlich werden wir immer gelockt mit Preisen... (Wer's zuerst hat, bekommt das Getränk bezahlt.) Die Blicke der Gäste sind übrigens unbezahlbar. =D 

Selbstverständlich machen wir auch sehr kulturelle Dinge. So kann man in Zürich einfach ins Baugeschichtliches Archiv hineingehen und ein Modell von Zürich um 1800 bestaunen. 
Es ist ziemlich beeindruckend, wie sich die Stadt in der Zeit verändert hat.  
Eindrücklich ist vor allem die Sternförmige Stadtbefestigung. Ist euch schonmal aufgefallen, das der Schanzengraben Ecken hat?


 Die Online-Version davon gibt's hier: http://www.stadtmodell-zuerich.ch/de/

Weiter geht's im Neumarkt 17, einem Möbelladen.
Auf den ersten Blick unscheinbar klein. Geht da unbedingt mal rein! (und findet wieder raus...) *chchch*




Nach dem Besuch solltet ihr dann versuchen, den Aufbau der Räume zu zeichnen. Have fun! ;-)

Menschen, die vor dem Kunsthaus Restaurant mit Pandas rumhängen  (da hat's vorne aussen ne Lounge mit Decken - seehr friedlich!) sind manchmal auch nicht ganz normale Game Designer... Nur so zur Info.

Zum Schluss noch ein lustiges Tramspiel für euch und eure Freunde, falls ihr unseren Ausflug ebenfalls macht: Ihr fahrt vom Toni-Areal zum Rathaus und jeweils einer muss die Strecke zwischen zwei Haltestellen rennen und das Tram wieder erwischen... Dann ist der nächste dran. Selbstverständlich könnt ihr hierbei Wetten abschliessen...  (und euch über das arme Schwein amüsieren, das gerade rennt...)

Money, choclate and games. That's life.

Wie findet ihr die Hausaufgabe, Glückslose kaufen zu müssen? Genau. Ziemlich cool.
 
Wir haben also alle Lose gekauft und sie selbstverständlich auch analysiert.


Wenn man gewinnt, natürlich nur den Betrag des Loses, sodass man gerade wieder ein neues davon kaufen kann. Die Ausbeute war mager. Von ca. 60 Franken erhielten wir nur gerade 10 zurück.
Trotzdem die Analogie zu Games - man bezahlt für ein Spiel und kriegt dafür als Gegenwert eine gewisse Zeit an Unterhaltung oder Beschäftigung. Die Motivation, ein Spiel überhaupt zu spielen ist einfach nicht immer die gleiche ;-)


Neben dem Studium gibt's ja auch noch andere tolle Sachen. Wie zum Beispiel Schokolade. Der Tag der offenen Tür der Confiserie Honold in Bildern:
Eine Schokoraspelmaschine...

Pralinédegustation... MHHHH!
Die Caipirinhapraliné sind übrigens die Besten!

Geld und Schoggi haben wir abgehakt - fehlt noch das Gamen.
Absolutes Hammergame: Don't stop talking and nobody explodes. Entschärfe die Bombe rechtzeitig... Selten so gelacht bei einem Partyspiel... =)

17/100 später und es hätte nicht mehr gereicht...

Creative Constraints

Im 3 tägigen Workshop lernen wir eine neue Kreativitätstechnik kennen: Einschränkung.
Der Task: Kreiere ein Objekt, dass Spuren hinterlässt.

Zwei mal täglich kamen dann per SMS Regeln / Einschränkungen hinzu, die das Objekt erfüllen musste. Wir bastelten also einen haufen Dinge, die Spuren hinterliessen (glitzernd, farbig, klanglich, geschmacklich, und so weiter).




Jap, war ziemlich eklig, die Spuren nach langem, leichten
Erwärmen und Abkühlen lassen von Mayo, Kalbfleischwurst,
Käse und Joghurt... *ürks*


Unser "Meisterstück" war ein Ball, der mit einem Schlauch gefüllt war. Dieser wiederum hinterliess Farb- und Geruchsspuren beim Herumrollen.

The joy of cooking

Kochkurse der Miros Klubschule kann ich also sehr empfehlen:

Avocado-Lachstürmchen



War also sehr lecker und erst noch gesund... =) Habe zudem so neue Wörtchen gelernt wie "Quinotto", "Tahin" und "Chia"... Viel Spass beim Googlen ;-)

Der Chief Game Designer von Google (Was für ein Titel... *schmacht*) war noch an unserer Schule und hat das Project Tango vorgestellt: Ein Tablet mit dem man im Raum herumgehen kann und  sofort ein 3D-Modell davon erstellt wird...
Ziemlich krasses Ding.


Dann durfte ich noch einen Zweitägigen Rhinokurs besuchen. Hier das Resultat:

Modeln macht schon spass =) Vorallem wenn man nicht
die Figur dafür hat ;-)
Im Theorie-Unterricht gingen wir einen Park anschauen.
So macht Schule wirklich Spass! Spielplätze sind eben doch auch für Grosse!


Und falls ihr euch jetzt fragt, warum ich für das einen Master-Abschluss erhalten sollte...
Keine Angst. Wir haben nicht nur rumgeblödelt. Wir haben den Park analysiert auf seine Message, seinen Aufbau, und so weiter. Man betrachtet die Dinge einfach mal von einer anderen Seite! Und hat einen Praxisbezug zur Theorie! =)

Theorieunterricht für Anfänger

Wie unsere Lektionen im Master ausschauen?

 


Wildes Rumgehüpfe mit witzigen Gadgets, Basteln, Spielen, sich mit Dingen bewerfen und so...
Und ja, wir lernen dabei! Im Kindergarten hat man schliesslich auch die wichtigen Dinge des Lebens gelernt und durfte solche Dinge machen...! (Und schliesslich entstehen dabei auch ernsthafte Konzepte)


Das Gamelab hat sich ein Motioncapture-System angeschafft. Selbstverständlich haben wir es mit sämtlichen Yoga-Sonnengrüssen (oder wie heisst das?) getestet. Funktioniert!

Wenn Gamedesigner einander zum Abendessen
einladen sieht das übrigens so aus. Man spielt gemeinsam
Mariokart und isst Hotdogs dazu. YEAH! =D



Ausflug an die Gourmesse. Mhhhhh...
Da gibt's sooo viele leckere Sachen!
Dann gab's noch ein Testessen für ein Helferessen. Wir kochten gemeinsam einen Vielgänger =)

Links unten: Angehende Kürbissuppe
Rechts oben: Schrumpfendes Rotkohl

Apérohäppchen: Tomatenmousse mit Mozzarella...

Fleisch. Risotto. Rotkohl. Einfach geil.
So. Jetzt hab ich hunger. Kennt ihr eigentlich meinen Jahres"vorsatz"? Ein Jahr keine Tankstellensandwiches. Naja, das Jahr ist bald um, und es ist mir noch nie schwer gefallen. Gibt's halt ne Stunde später was' selbstgekochtes. Dafür ist's umso leckerer. :-D

Gamedesigner haben keine Zeit mehr zum Spielen.

Echt jetzt! Ich musste mir wirklich Zeit freischaufeln um mal wieder zu Gamen...
Nun denn, hier ein paar der letzten Spiele, die ich mir angeschaut hab. Vielleicht ist ja auch was für Dich dabei.

Feist (PC)
Jump'n'run. Seeehr hübsch gemacht (Man spielt ein Wollknäuel...). Man hat verschiedene Levels und  mit der Zeit wird's wirklich schwierig. Die Gegner sind teilweise echt tricky, da sie die eigene Bewegung vorhersehen (und einem auch gern mal als Spielball benutzen...). Und man ist also nicht schneller als die Gegner. Wer also Jump'n'run mag und sich einen Nachmittag beschäftigen möchten - ausprobieren!

Lara Croft Go (Mobile)
Hübsch gemacht, hat aber eigentlich gar nicht soviel mit Lara Croft zu tun. Man zieht Zug um Zug und muss den Ausgang des Levels finden/erreichen. Dabei versperren einem Schlangen und Spinnen den Weg, (die man natürlich elegant ausschaltet). Perfektes Spiel für im ÖV, da man keinen Zeitdruck hat und jederzeit unterbrechen kann.

The Witcher III (PC / Playstation)
Hab ich leider noch nicht viel davon gespielt. Die Grafik ist aber hammer und die Story sowieso. Man braucht Zeit, um das Spiel zu spielen, da es sehr viele (sehr schöne) Cutscenes hat. Spannend daran ist, dass gewisse Entscheidungen erst viel später Auswirkungen haben. Zudem hat jeder Charakter im Spiel einen gesamten Tagesablauf (Jeder auch noch so unwichtige NPC!) und alle Quests sind aufeinander abgestimmt. Jeder Spieler erlebt eine einzigartige Story...

The Beginners Guide (PC)
Dieses "Game" ist eigentlich gar kein Game. Es erzählt die Geschichte eines Gamedesigners, der plötzlich ans Ende seiner Kreativität gelangt. Sicher spannend für Gamedesigner und solche, die sich vorstellen möchten, wie es wohl ist, Gamelevels zu kreieren. Aber der Breiten Masse würd ichs jetzt nicht empfehlen. Von diesem Hersteller ist aber das Game "Stanley Parable" ein MUSS! =)

Journey of a Roach (PC)
Süsses Adventure über zwei Kakerlaken. Die Rätsel sind unterhaltsam und der Stil lässt einem Schmunzeln. Ganz cool ist das Gefühl, Wänden entlangklettern zu können =)

Limbo (Mobile)
Das Spiel ist schon etwas älter. Es geht um einen Jungen der seine Schwester sucht. Alles ist schwarz und grau, man stirbt unzählige Male (mit grausigen Animationen) und selbstverständlich hat's Spinnen und andere gruslige sachen. Das Spiel macht definitiv keine gute Laune. Trotzdem sind die Rätsel spannend und gut gemacht. Zudem ist die Steuerung auf dem Mobile sehr angenehm. Und ich hab' die Hoffnung das da noch irgendwo ein buntes Happy End ist..

Lumino City (PC und neu glaub auch für Mobile)
Wunderschön gemachtes Adventure. Ein Mädchen sucht ihren Grossvater, der plötzlich verschwunden ist. Der Entwickler hat die ganze Kulisse eigenhändig aus Karton gebaut. Die Spielfigur wurde dann nachträglich digital eingebaut. Die Rätsel sind meiner Meinung nach mt der Zeit leider etwas langweilig (Viele Puzzles). Schaut euch aber unbedingt ein Let's play an. Einfach weil das Spiel so hübsch aussieht. Alle Kamerafahrten wurden übrigens am Originalmodell an einem Tag aufgenommen... =)

Keep talking and nobody explodes (PC)
Momentan grad mein absoltes Lieblingsgame: Einer sitzt am PC und die anderen Mitspieler haben eine Papieranleitung... Der am PC muss innerhalb von 5 Minuten eine Bombe entschärfen, die Anderen sehen in der Anleitung wie dies gehen würde. Ein perfektes Partygame für einen witzigen Abend.

Sooo genug gegamet, ich sollte mal wieder was arbeiten ;-)
Jawoll.

GameZ & RuleZ 2.-4.10.

Hier ein kleiner Überblick, was am GameZ & RuleZ Festival / Konferenz so abging =)

Die Konferenz hatte den Fokus Spielmechaniken.

Es gab viiiele sehr spannende Talks und ich kann unmöglich, alles hier aufschreiben.

Drum - Pixx!

Carlo Fabricatore über die Intention von Gamern, überaupt zu spielen..
Zudem erklärt er die Zusammenhänge vom Schiebepuzzle,
dem Rubik's Cube und dem Film "Cube". -> Add a dimension...
Der Macher des Farming Simulators zeigte auf,
wo der Fokus des Spielers  im Verlauf des Spieles liegt.
Wichtigstes Learning: Mach das Spiel für die Spieler, nicht für dich.
Bling-Bling finden die User cool...

Was sind Elemente der intuitiven und expliziten
Benutzerführung in Adventures? (Kobold Games). Mit
Licht, Kontrasten, Bewegung und Überraschung lässt sich
viel machen.

Game Designer als Hexer und Ersteller des Magic Circles... =)
In diesen Kreisen (Magic Circle) am Boden gelten
die angeschriebenen Regeln!

Feist - Alle Regeln gelten für alle. Gegner können sich
gegenseitig ebenfalls Schaden zufügen.

Autsch... zum Glück nicht verloren. Jesper Juul über
"The Art of Failure in Games"

Quest-Designer von Witcher III. Hier war spannend, wie
komplex dieses Spiel eigentlich ist. Seitenquests können
Hauptquests beinflussen, jeder(!) NPC hat ein eigenes Leben
mit komplettem Tagesablauf uuund so weiter... Jede
Entscheidung des Spielers hat Konsequenzen, manchmal aber
erst 5 Spielstunden später...
Im Game Lumino City wurde die ganze Spielumgebung
von Hand zusammenebaut und dann an einem Tag abgefilmt.
3 Jahre Entwicklungszeit...
Es gab noch Vorträge über Virtual Reality, Cloud Chasers (Game zum Thema Flüchtlinge), Design Patterns in Games, uuund so weiter.

Mehr Infos, sowie den Gametrailer zu Schweizer Games gibt's hier:
www.gamezfestival.ch

Züspa, Suisse-Toy und animierte Wunderwelten

Und wiedermal ein Update. Langsam sollte ich mich um ein Sportprogramm kümmern, da ich mich nur noch an Orten mit viiel und gutem Essen aufhalte ;-) Ich trau mich schon gar nicht mehr auf die Waage.

Jedenfalls war ich am Food-Festival in Opfikon, wo es Essen aus viielen Ländern zu probieren gab. So zum Beispiel Momos aus Tibet (Mit Hackfleisch gefüllte Teigtaschen) Mhhh! Oder Lammröllchen und Vada mit Chutney aus Sri Lanka... 

"Die Vada bestehen im Wesentlichen aus Linsen, Kichererbsen, Kartoffeln oder Urdbohnen sowie Zwiebeln und anderen geschmacksgebenden Zutaten. Die Masse wird in Donut-Form oder als kleiner Fladen geformt und dann frittiert." (Wikipedia)

In der Schule gings eher wieder theoretisch zu und her (Wie werte ich Daten aus) - Das gibt Hunger.  Drum gings bereits am Montag Abend an die Züspa.
Betty Bossi zeigte, wie man Orangenravioli mit Hüttenkäse und niedergegartes Entrecôte mit Oliventapenade macht... Echt lecker! Ich sollte mehr kochen..


Am Dienstag war die grosse Anfangs-Semesterpräsentation unserer Masterarbeit. Stolz erzählten wir vom Zambogame. Leider hat der Fortschritt des Mastergames darunter etwas gelitten. Hier müssen endlich Ergebnisse her! Aber grundsätzlich war ich zufrieden, was ich im Zwischensemester alles erreicht habe.


Am Mittwoch morgen war ich in Bern an der Suisse-Toy (Grösste Spielwarenmesse der Schweiz).
Diese teilte sich in vier Bereiche auf: E-Games (Games), Creaktiv (Basteln), FamExpo (Alles für's Baby) und Suisse Toy (Spielzeug).

Begrüssung von Mario und Luigi! =)

Nintendo-Stand mit Mariokart und Super Mario Maker
Die Sachen erinnern etwas an die Jumbo-Bastelabteilung.
Nicht sooo spektakulär...


Hübsche Puppenhäuser

Yaaaay ein Gumpi-Schloss. Schade, dass ich zu alt bin. ;-(

Märklin-Stand =) Echt cool!
Spiele wohin das Auge reicht...
Obwohl ich nur1.5 Stunden Zeit hatte reichte es gut für die Messe. Ich bin aber sicher, mit Familie kann man dort mehrere Stunden verbringen... Es ist wirklich für Jeden etwas dabei.

Am Nachmittag besuchten wir die Ausstellung "Animierte Wunderwelten" im Museum der ZHDK.

Die Fläche besteht aus Wasser. Die Bällchen kann man
rumwerfen und die Animationen reagieren darauf.


Male eine Zeichnung aus und die Farben werden direkt auf
ein 3D Modell projiziert. Krass!


Irgendwie hat das was von nem Tourist wenn man von Austellung zu Museum, zu Messe rennt oder?Aber wenigstens kann man das im weitesten Sinn als Sport bezeichen... Oder?! =)

1. Woche nach den "Ferien"

Sooo die "Ferien" (jaja, die faulen Studis im Zwischensemester...) sind vorüber. Ehrlichgesagt hätt ich jetzt dann wirklich mal Ferien nötig... ;-)

Jedenfalls hat das neue Semester wieder gestartet.
Bis jetzt war's eher gefüllt mit Theorie. Was ist eine These, was ist eine Hippo- äh Hypothese, wie definiert man sein Projekt, was will ich mit der Masterarbeite erreichen...und so weiter.
Und Jepp, mein  Kaffeekonsum hat sich vervielfacht.


Wir waren aber auch in der Schaudepot/Sammlung der ZHDK, wo's neben einer riesigen Plakatesammlung auch andere interessante Sachen gab:
Bemalte Kartonsammlung eines Künstlers

Sammlung spezieller Geigen

Plakate

Alte Geräte, Berge von Stühlen, Kühlschränken, etc.

3D-Logos und Fliegermodelle
Dies sieht auf den ersten Blick wohl etwas langweilig aus... wäre es wohl auch, wenn man die Dinge alleine anschauen müsste. Wir wurden aber von einer extrem passionierten Mitarbeiterin geführt, die uns die Zusammenhänge der Objekte erklärte, gekonnt beschrieb, was an ihnen so speziell ist (sind wir ehrlich, das brauchts manchmal...) und vermutlich zu jedem Stück eine Geschichte auf Lager hatte (Wie zum Beispiel zu den aus Menschen-Haaren gefertigte Schuhen... ;-))

Mir hat es gezeigt, dass man mit Freude an der Sache und Passion die Leute richtig mitreissen kann.  Egal zu welchem Thema.

So hatte ich auch noch ein Treffen mit dem Komponisten für meine Game-Musik. Ich glaube, das wird riiichtig goil! =D Auch so ein Passions-Thema. :D

Noch nicht ganz so perfekt sieht's hier aus, aber die 3 Abende Blenderkurs waren für mich ein Erfolg. Ich weiss jetzt endlich, wo man welche der drülfzig Buttons findet... =)

Selbstgemachtes Glas. Leider ohne Inhalt und den Lichtschalter such ich ebenfalls noch ;-)