So, zunächst ein gewöhlincher Dienstag morgen.
Halbfertig gepackt, bereits nervös und trotzdem vorfreudig vergeht dieser auch ziemlich schnell, da die eigentliche Lektion ausfällt und wir an unseren Projekten arbeiten können.
Am Nachmittag habe ich ein Date mit Betty Bossi, die allenfalls mein Kooperationspartner für mein Game wird *freu*Ich halte euch auf dem Laufenden =)
Dann geht's weiter zur ETH, dort stellen wir unser Game und das Prototyping den anderen vor.
Soweit so gut. Dann kommt der aufregende Teil:
Oooooff toooo Hoooong Koooong! =) Am Flughafen werde ich von meiner kompletten Familie überrascht, die mit mir noch was Trinken kommt. Die Nervösität geht dadurch etwas weg, trotzdem ist es ist ein ziemlich seltsames Gefühl, alleine für zwei Wochen zu verreisen.
Hier mal ein paar imaginäre (Bilder... ;-)) Eindrücke.
Ich übe schonmal Chinesisch... |
Das Menu des Fluges =) |
Jaaah, wo fang ich bloss an? |
Das Poulet war etwas speziell, der Rest aber seeehr lecker! |
Ups, hab das System zum abstürzen gebracht. Help.... |
Früüühstück! Ei, Spargen, Kroketten, und und und... |
Landung in Hong Kong |
Der Zug ins Zentrum zeigt an, wo man ist und hat TV-Screens =) |
Das "kleine Hostel" Y-Loft |
Zimmer der Y-Loft |
Draussien sind etwa 25 Grad . Jap, Abends um 7 im T-Shirt...es ist ziemlich tropisch hier :-D
Da uns ein kleines Hüngerchen plagt, beschliessen wir ein Restaurant zu suchen und noch etwas typisches, chinesisches zu Essen.
Ähm ja. da müssen wir uns wohl auf gut Glück für ein Restaurant enscheiden. Und die haben ja hoffentlich alle auch eine englische Karte.
Bingo. Die Karte ist Chinesisch. Und die Bilder leider nicht wirklich definierbar... Oh-oh. |
Wir fragen also die Kellnerin, was sie uns empfiehlt... sie kann aber kein Wort englisch.
...
?!???!
Unsere Herren zeigen halt auf gut Glück auf einige Bilder.. und sie zeigt ab und zu ebenfalls auf eines... Quasi Memory. |
Wir sind ziemlich gespannt, was uns erwartet, aber das Ergebnis kann sich definitiv sehen und schmecken lassen! Es wird immer mehr aufgetischt und vor unseren Augen wird eine Ente sauber tranchiert! Da ich keine Meerestiere mag, bin ich noch etwas zögerlich bei den unbekannten Gerichten, stelle aber fest, das nur im Reis etwas Fisch ist und der Bohnensalat mit Tintenfischen als solcher gut erkennbar ist. Die frittierten Dinge beinhalten übrigens Seidentofu und sind aussenrum scharf. Irgendwie goil.
Nebenan machen wir einen Abstecher in einen kleinen Einkaufsladen, der bis um 11 Uhr Abends offen hat. An den Packungen erkennt man zwar ungefähr, was drin sein könnte, aber so ganz genau weiss man es dann doch nicht. ;-)
Als Abschluss gehen wir (das ist einfach das Grüppchen, das mit der Swiss angekommen ist) noch zur "Joggingstrecke" Hostels... Naja, zum Joggen ist es nicht wirklich geeignet, zum aber kurz hinsitzen und gemeinsam etwas plaudern schon eher. Aber vor Allem geniessen wir die Aussicht...
Gute Nacht miteinander! =)
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